Platon, Symposion Alkibiades über Sokrates 31.08.15

Platon, Symposion

215 a4–216 c5: Rede des Alkibiades (in Auszügen)

St.III
215
Griechischer Text
Z.
Kommentar / Übersetzung
a 4
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5
Σωκράτη δ’ ἐγὼ ἐπαινεῖν, ὦ ἄνδρες, οὕτως ἐπιχειρήσω,
δι’ εἰκόνων. Οὗτος μὲν οὖν ἴσως οἰήσεται ἐπὶ τὰ γελοιότερα,
ἔσται δ’ ἡ εἰκὼν τοῦ ἀληθοῦς ἕνεκα, οὐ τοῦ γελοίου. Φημὶ
γὰρ δὴ ὁμοιότατον αὐτὸν εἶναι τοῖς σιληνοῖς τούτοις τοῖς
ἐν τοῖς ἑρμογλυφείοις καθημένοις, οὕστινας ἐργάζονται οἱ
δημιουργοὶ σύριγγας ἢ αὐλοὺς ἔχοντας, οἳ διχάδε διοιχθέντες
φαίνονται ἔνδοθεν ἀγάλματα ἔχοντες θεῶν. Καὶ φημὶ αὖ
ἐοικέναι αὐτὸν τῷ σατύρῳ τῷ Μαρσύᾳ. Ὅτι μὲν οὖν τό γε
εἶδος ὅμοιος εἶ τούτοις, ὦ Σώκρατες, οὐδ’ αὐτὸς ἄν που
ἀμφισβητήσαις· ὡς δὲ καὶ τἆλλα ἔοικας, μετὰ τοῦτο ἄκουε.
Ὑβριστὴς εἶ· ἢ οὔ; Ἐὰν γὰρ μὴ ὁμολογῇς, μάρτυρας παρ-
έξομαι. Ἀλλ’ οὐκ αὐλητής; Πολύ γε θαυμασιώτερος ἐκείνου <εἶ>.




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[Übersetzung]
Das Lob des Sokrates, Männer, werde ich in folgender Weise in Angriff nehmen, nämlich durch Bilder. Dieser wird freilich vielleicht glauben, ich tue das, um ihn lächerlich zu machen. Dabei wird das Bild um der Wahrheit, nicht um der Lächerlichkeit willen verwendet. Denn ich behaupte also, dass er den Silenstatuen am meinsten ähnelt, die in den Bildhauerwerkstätten stehen. Diese fertigen die Bildhauer so an, dass sie eine Syrinx oder einen Aulos in Händen halten. Sie können nach zwei Seiten hin geöffnet werden, wobei sich zeigt, dass sie Götterstatuetten in ihrem Inneren enthalten. Und ich behaupte wiederum, dass er dem Satyr Marsyas gleicht. Dass du den Satyrn jedenfalls äußerlich (= der Gestalt nach) ähnelst, Sokrates, wirst du wohl selbst kaum abstreiten; dass du ihm aber auch in allem anderen gleichst, vernimm im Folgenden. Du tust den Leuten Gewalt an! Etwa nicht? Falls du nämlich nicht zustimmst, werde ich Zeugen stellen. Aber du bist kein Flötenspieler? Du bist viel erstaunlicher als jener!
1 ἐπαινεῖν → Stfἐπιχειρήσω → Stfδι’ = διά — 2 οἰήσεται → Stfἐπὶ τὰ γελοιότερα um ihn eher lächerlich zu machen; γελοῖος lächerlich (vgl. γελάω) — 3 φημί Konjug.4 ὁ σιληνός Silen (Silene sind Begleiter des Dionysos), hier Silenstatue; eine solche war innen hohl und enthielt weitere Figuren — 5 τὸ ἑρμογλυφεῖον Bildhauerwerkstattκαθημένοις → Stfοὕστινας → ὅστις6 ἡ σῦριγξ, σύριγγος Syrinx, (Hirtenpfeife)ὁ αὐλός, οῦ Aulos (Flöte)διχάδε Adv. nach zwei Seiten hinδιοιχθέντες v. δι-οίγνυμι öffnen → Stf7 ἔνδοθεν drinnen, innerhalb — αὖ = αὔθις – 8 ἐοικέναι Inf. v. ἔοικα — ὁ σάτυρος, ου Satyr, vgl. oben „Silen“ — 8–9 τό γε εἶδος ὅμοιος εἶ τούτοις: ὅμοιός τινι jmdm. ähnlich; τὸ εἶδος: acc. Graecus — 10 ἀμφισβητήσαις zur Form vgl. ποιέωὡς = ὅτι — τἆλλα Krasis aus τὰ ἄλλα; hier: a cc. Graecus — 11 ὑβριστής vgl. ὑβρίζω — εἶ → Κonjug.ἐὰν … μὴ ὁμολογῇς → Konditionalsatzπαρέξομαι → Stf; μάρτυρας παρέχομαι Zeugen stellen12 αὐλητής Flötenspielerθαυμάσιος, α, ον erstaunlich, seltsam, bewundernswertἐκείνου Gen. comp.
c



5


d
Ὁ μέν γε δι’ ὀργάνων ἐκήλει τοὺς ἀνθρώπους τῇ ἀπὸ τοῦ
στόματος δυνάμει, καὶ ἔτι νυνί <κηλεῖ>, ὃς ἂν τὰ ἐκείνου αὐλῇ – ἃ γὰρ Ὄλυμπος ηὔλει, Μαρσύου λέγω, τούτου διδάξαντος – τὰ οὖν
ἐκείνου ἐάν τε ἀγαθὸς αὐλητὴς αὐλῇ ἐάν τε φαύλη αὐλητρίς,
μόνα κατέχεσθαι ποιεῖ καὶ δηλοῖ τοὺς τῶν θεῶν τε καὶ
τελετῶν δεομένους διὰ τὸ θεῖα εἶναι
. Σὺ δ’ ἐκείνου τοσοῦτον
μόνον διαφέρεις, ὅτι ἄνευ ὀργάνων ψιλοῖς λόγοις ταὐτὸν
τοῦτο ποιεῖς.
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20
[Übersetzung]
Dieser jedenfalls verzaubert die Menschen mit Instrumenten durch die Kraft, die vom Mund ausgeht, und noch heute tut er es, wenn einer seine Melodien spielt. Denn was Olympos auf seiner Flöte spielte, stammt meiner Meinung nach von Marsyas, weil er dessen Lehrer war. Seine Werke an sich begeistern schon, mögen sie von einem guten oder einem schlechten Flötenspieler vorgetragen werden, und offenbaren, wer die der Götter und ihrer Weihungen bedürftig ist, weil sie göttlich sind. Du unterscheidest dich aber von jenem nur insofern, dass du ohne Instrumente mit bloßen Worten dasselbe bewirkst wie er.
13 κηλέω be-, verzaubern14 τὰ ἐκείνου seine Melodienαὐλέω (mit der Flöte) spielen18 διαφέρω τινός sich von jemandem / etwas unterscheidenψιλός nackt, bloß, einfachταὐτὸν τοῦτο genau dasselbe. Überlege die Bedeutung der beiden Pronomina!
d



5
Ἡμεῖς γοῦν ὅταν μέν του ἄλλου ἀκούωμεν
λέγοντος, καὶ πάνυ ἀγαθοῦ ῥήτορος, ἄλλους λόγους, οὐδὲν
μέλει ὡς ἔπος εἰπεῖν οὐδενί. Ἐπειδὰν δὲ σοῦ τις ἀκούῃ ἢ τῶν
σῶν λόγων ἄλλου λέγοντος, κἂν πάνυ φαῦλος ᾖ ὁ λέγων,
ἐάντε γυνὴ ἀκούῃ ἐάντε ἀνὴρ ἐάντε μειράκιον, ἐκπεπλη-
γμένοι ἐσμὲν καὶ κατεχόμεθα.
20




25
[Übersetzung]
Wenn wir jedenfalls jemand anderen andere Reden vortragen hören, und sei er auch ein wirklich guter Redner, kümmert es uns sozusagen überhaupt nicht. Sobald aber einer dich hört oder wie ein anderer deine Reden vorträgt, und sei er auch ein ganz schlechter Redner, und sei es eine Frau oder ein Mann oder ein Kind, das zuhört, sind wir wie vom Donner gerührt und gebannt.
20 του = τινός – 23 κἄν = καὶ ἐάν → Konditionalsatz24 ἐάντε … ἐάντε sei es dass … oder dassτὸ μειράκιον der Knabe, Jungeἐκπεπληγμένοι → Stf25 κατέχω niederhalten, festhalten; hier: κατέχομαι (Pass.) begeistert sein
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e



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5


8
Ἐγὼ γοῦν, ὦ ἄνδρες, εἰ μὴ
ἔμελλον κομιδῇ δόξειν μεθύειν, εἶπον ὀμόσας ἂν ὑμῖν οἷα δὴ
πέπονθα αὐτὸς ὑπὸ τῶν τούτου λόγων καὶ πάσχω ἔτι καὶ
νυνί. Ὅταν γὰρ ἀκούω, πολύ μοι μᾶλλον ἢ τῶν κορυβαν-
τιώντων ἥ τε καρδία πηδᾷ καὶ δάκρυα ἐκχεῖται ὑπὸ τῶν
λόγων τῶν τούτου, ὁρῶ δὲ καὶ ἄλλους παμπόλλους τὰ
αὐτὰ πάσχοντας. Περικλέους δὲ ἀκούων καὶ ἄλλων ἀγαθῶν
ῥητόρων εὖ μὲν ἡγούμην λέγειν, τοιοῦτον δ᾽ οὐδὲν ἔπασχον,
οὐδ᾽ ἐτεθορύβητό μου ἡ ψυχὴ οὐδ᾽ ἠγανάκτει ὡς ἀνδραποδω-
δῶς διακειμένου· ἀλλ᾽
ὑπὸ τουτουῒ τοῦ Μαρσύου πολλάκις δὴ
οὕτω διετέθην ὥστε μοι δόξαι μὴ βιωτὸν εἶναι ἔχοντι ὡς
ἔχω. Καὶ ταῦτα, ὦ Σώκρατες, οὐκ ἐρεῖς ὡς οὐκ ἀληθῆ. Καὶ
ἔτι γε νῦν ξύνοιδ᾽ ἐμαυτῷ ὅτι εἰ ἐθέλοιμι παρέχειν τὰ ὦτα,
οὐκ ἂν καρτερήσαιμι ἀλλὰ ταὐτὰ ἂν πάσχοιμι. Ἀναγκάζει
γάρ με ὁμολογεῖν ὅτι πολλοῦ ἐνδεὴς ὢν αὐτὸς ἔτι ἐμαυτοῦ
μὲν ἀμελῶ, τὰ δ᾽ Ἀθηναίων πράττω. Βίᾳ οὖν ὥσπερ ἀπὸ
τῶν Σειρήνων ἐπισχόμενος τὰ ὦτα οἴχομαι φεύγων, ἵνα μὴ
αὐτοῦ καθήμενος παρὰ τούτῳ καταγηράσω.
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42
[Übersetzung]
Ich für meinen Teil, Männer, wenn ich (dadurch) nicht als völlig trunken erschiene, würde unter Schwüren schildern, was ich alles von seinen Reden erlitten habe und auch jetzt noch leide. Wenn ich (ihn) nämlich höre, springt mir das Herz viel mehr als denen, die verzückt sind wie Korybanten, und die Tränen schießen mir hervor von den Worten dieses Menschen, und ich sehe auch sehr viele andere dasselbe erleiden. Wenn ich aber Perikles und andere gute Redner hörte, glaubte ich zwar, dass sie gut sprächen, etwas derartiges ist mir aber nicht begegnet. Weder war meine Seele außer Fassung noch verärgert darüber, dass ich mich in einem sklavischen Zustand befände. Aber von diesem Marsyas hier wurde ich schon oft in einen solchen Zustand versetzt, das mir das Leben nicht mehr lebenswert erschien, wenn ich so bliebe, wie ich bin. Und darüber, Sokrates wirst du nicht sagen können, dass es nicht wahr ist. Außerdem bin ich mir nun auch dessen bewusst, dass ich, wenn ich ihm nur mein Ohr leihen wollte, wohl nicht meine Fassung bewahren könnte, sondern vermutlich dasselbe erleiden würde. Er zwingt mich dazu einzugestehen, dass ich mich, obwohl ich noch vielerlei bedürftig bin, selbst zwar vernachlässige, um die Angelegenheiten der Athener aber kümmere. Mit Gewalt also, wie wenn ich vor den Sirenen meine Ohren verschlösse, mache ich mich auf und davon, damit ich nicht bei ihm sitzen bleibe und dabei neben ihm alt werde.
26 κομιδῇ völligμεθύω trunken sein, vom Wein berauscht seinὀμόσας → Stf27 πέπονθα → Stf28 νυνί = νῦν mit deiktischem (= hinweisendem) Iota (ohne Auswirkung auf die Bedeutung) — κορυβαντιάω verzückt sein wie die Korybanten (= Kybelepriester)29 πηδάω springenἐκχεῖται: ἐκχέω ausgießen; ἐκχέομαι (Pass.) hervorströmen30 πάμ-πολυς, παμπόλλη, πάμπολυ sehr viel, sehr groß31 Περικλέους δὲ ἀκούων καὶ … εὖ μὲν ἡγούμην λέγειν als ich Perikles und … hörte, glaubte ich, dass sie gut sprächen32 τοιοῦτον οὐδέν etwas derartiges … nicht33 ἐτεθορύβητο Plqpf. Pass. v. θορυβέω lärmen, außer Fassung bringenἀνδραποδώδης sklavisch34 τουτουί vgl. oben zu νυνί (Z. 28) – 35 οὕτω διετέθην → Stf; οὕτω διατίθημι in einen solchen Zustand versetzen; das Adv. bei διατίθημι gibt stets die Art des Zustands an, in den man versetzt (wird) – ἔχοντι ὡς ἔχω wenn ich so bliebe, wie ich bin36 ἐρεῖς → Stf36 ξύνοιδ᾽ ἐμαυτῷ = σύνοιδα ἐμαυτῷ (ὅτι) ich bin mir bewusst, (dass)38 καρτερήσαιμι v. καρτερέω  standhaft sein, aushalten; zur Formbildung → ποιέω und → Konjug.39 ἐνδεής, ές + Gen.! (einer Sache) bedürftig ὤν → Konjug.ἐμαυτοῦ ἀμελῶ: (ἀμελέω + Gen.) ich vernachlässige mich selbst41 αἱ Σειρήνες, ων die Sirenenἐπέχομαι τὰ ὦτα die Ohren verschließen; zur Form → Stf v. ἀπέχομαι42 αὐτοῦ dortκαθήμενος → Stfκαταγηράσκω alt werden
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Πέπονθα δὲ
πρὸς τοῦτον μόνον ἀνθρώπων, ὃ οὐκ ἄν τις οἴοιτο ἐν ἐμοὶ
ἐνεῖναι, τὸ αἰσχύνεσθαι ὁντινοῦν· ἐγὼ δὲ τοῦτον μόνον
αἰσχύνομαι. Σύνοιδα γὰρ ἐμαυτῷ ἀντιλέγειν μὲν οὐ δυνα-
μένῳ, ὡς οὐ δεῖ ποιεῖν, ἃ οὗτος κελεύει, ἐπειδὰν δὲ ἀπέλθω,
ἡττημένῳ τῆς τιμῆς τῆς ὑπὸ τῶν πολλῶν.
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[Übersetzung]
Mir ist bei diesem Menschen allein widerfahren, wovon keiner glauben sollte, dass es in mir ist, dass ich mich nämlich vor irgendjemandem schäme; er ist nämlich der einzige, vor dem ich Scham empfinde. Ich bin mir bewusst, ihm nicht widersprechen zu können, als müsste man nicht tun, was dieser befiehlt, sobald ich aber weggehe, den Ehrenbezeigungen der Vielen zu unterliegen.
42 πέπονθα → Stf43 πρός τινα hier: beiοἴοιτο → Stf u. → Konjug.44 αἰσχύνομαι + Akk. sich vor jmd. schämenὁντινοῦν (gebildet aus ὅστις + οὖν) → verallg. Rel.-Pron. irgendjemand45 σύνοιδα ἐμαυτῷ + Part. (hier δυναμένῳ) sich bewusst sein, dass → Stfἀντιλέγω widersprechenδυναμένῳ der Dat. hängt von ἐμαυτῷ ab! Inhaltlich ist aber Alkibiades, also das Subjekt, gemeint — ἀπέλθω → Stf47 ἡττημένῳ → Stfαἱ τιμαί hier: Ehren-bezeugungen
5

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Δραπετεύω οὖν
αὐτὸν καὶ φεύγω, καὶ ὅταν ἴδω, αἰσχύνομαι τὰ ὡμολογημένα.
Καὶ πολλάκις μὲν ἡδέως ἂν ἴδοιμι αὐτὸν μὴ ὄντα ἐν ἀνθρώποις·
εἰ δ’ αὖ τοῦτο γένοιτο, εὖ οἶδα, ὅτι πολὺ μεῖζον ἂν ἀχθοίμην,
ὥστε οὐκ ἔχω, ὅ τι χρήσωμαι τούτῳ τῷ ἀνθρώπῳ.
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50
[Übersetzung]
Ich laufe vor ihm also davon und meide ihn, und wenn immer ich ihn sehe, schäme ich mich wegen des Zugestandenen. Und oft sähe ich ihn am liebsten nicht untere den Menschen. Falls dies aber wiederum geschehen sollte, weiß ich sehr wohl, dass ich viel größeren Unwillen empfände, so dass ich nicht weiß, was ich mit diesem Menschen anfangen soll.
47 δραπετεύω + Akk. vor jmd. davonlaufen48 ἴδω → Stfὡμολογημένα → Stf49 ἡδέως Adv. v. ἡδύς, ἡδεία, ἡδύ; hier: am liebstenἴδοιμι → Stf; davon abhängig αὐτὸν μὴ ὄντα ἐν ἀνθρώποις dass er nicht … ist50 αὖ = αὖθις — μεῖζον Komparativ v. μέγας — ἀχθοίμην Opt. Präs. v. ἄχθομαι → Stf51 ἔχω hier: wissenὅ τι χρήσωμαι τούτῳ τῷ ἀνθρώπῳ was ich mit diesem Menschen anfangen soll

5
Καὶ ὑπὸ μὲν δὴ τῶν αὐλημάτων καὶ ἐγὼ καὶ ἄλλοι πολλοὶ
τοιαῦτα πεπόνθασιν ὑπὸ τοῦδε τοῦ σατύρου.
[Übersetzung]
Und von den Flötenstücken haben sowohl ich als auch viele andere derartiges erlitten von diesem Menschen.
53 πεπόνθασιν → Stf