Platon, Theaitetos Sokrates’ Hebammenkunst 08.11.15

Platon, Theaitetos

150a8–151d6 (m. Ausl.): Sokrates’ Hebammenkunst (Maieutik)

St.I
150
Griechischer Text
Z.
Kommentar / Übersetzung
Nun erklärt Sokrates genauer, was die spezifischen Voraussetzungen und Werke der Hebammen sind. Sie selbst haben Kinder geboren, sind aber nun aus dem gebärfähigen Alter hinaus, was eine Art Referenz an die jungfräuliche Göttin Artemis darstellt, zu deren Bereich ja die Geburtshilfe zählt. Zu ihren Fähigkeiten zählt, dass sie Wehen erregen oder lindern, auch schwierige Geburten zu einem erfolgreichen Abschluss bringen, aber auch Schwangerschaften im Frühstadium abbrechen können. Ebenso wären sie sehr geschickt im Stiften von passenden Verbindungen, um vollkommene Kinder hervorzubringen, sie enthalten sich dieser Kunst allerdings, um nicht in den Ruf wohlfeiler Kupplerinnen zu geraten; denn eigentlich stünde ihnen allein zu, in rechter Weise Ehen zu stiften.
8

b
ΣΩ. Τὸ μὲν τοίνυν τῶν μαιῶν τοσοῦτον, ἔλαττον δὲ
τοῦ ἐμοῦ δράματος. Οὐ γὰρ πρόσεστι γυναιξὶν ἐνίοτε μὲν
εἴδωλα τίκτειν, ἔστι δ᾽ ὅτε ἀληθινά, τοῦτο δὲ μὴ ῥᾴδιον
εἶναι διαγνῶναι. Εἰ γὰρ προσῆν, μέγιστόν τε καὶ κάλλιστον
ἔργον ἦν ἂν ταῖς μαίαις τὸ κρίνειν τὸ ἀληθές τε καὶ μή. Ἢ
οὐκ οἴει;




5
[Übersetzung]
Sokr.: Soviel also zu den Hebammen, es ist aber weniger als mein Tun. Denn bei den Frauen kommt es nicht vor, dass sie bisweilen Puppen gebären, dann aber richtige Kinder, diese aber nicht leicht zu unterscheiden sind. Wenn das auf sie zukäme, wäre es die wichtigste und beste Leistung für die Hebammen, das richtige und das nicht richtige Kind zu unterscheiden. Oder glaubst du nicht?
1 τὸ μὲν τοίνυν τῶν μαιῶν τοσοῦτον ist ein elliptischer Ausdruck — τοσοῦτον erg. sinngemäß soll gesagt seinτὸ τῶν μαιῶν Acc. Graec. die Angelegenheiten der Hebammenἔλαττον (Komp. zu ὀλίγον) weniger (mit Gen. comp.); erg. ἐστίν — 2 τὸ δρᾶμα Handlung, Tätigkeitπρόσεστίν τινι es kommt vor bei jmd.3 τὸ εἴδωλον Deminutiv v. τὸ εἶδος Abbild; mit εἴδωλον bezeichnet Platon immer Dinge oder Vorstellungen, die nicht das wahre Sein verkörpern, hier also ist ein nicht „richtiges“ Kind gemeint — ἔστιν ὅτε manchmalἀληθινός, ά, όν wahr, echt4 διαγιγνώσκω unterscheiden → Stfπροσῆν … ἦν ἂν … welche Aussageform? → Konditionale Periode
5
ΘΕΑΙ. Ἔγωγε.

[Übersetzung]
Theait.: Ganz sicher sogar.




c



5
ΣΩ. Τῇ δέ γ᾽ ἐμῇ τέχνῃ τῆς μαιεύσεως τὰ μὲν ἄλλα
ὑπάρχει, ὅσα ἐκείναις, διαφέρει δὲ τῷ τε ἄνδρας, ἀλλὰ μὴ
γυναῖκας μαιεύεσθαι καὶ τῷ τὰς ψυχὰς αὐτῶν τικτούσας
ἐπισκοπεῖν, ἀλλὰ μὴ τὰ σώματα. Μέγιστον δὲ τοῦτ᾽ ἔνι
τῇ ἡμετέρᾳ τέχνῃ, βασανίζειν δυνατὸν εἶναι παντὶ τρόπῳ,
πότερον εἴδωλον καὶ ψεῦδος ἀποτίκτει τοῦ νέου ἡ διάνοια
ἢ γόνιμόν τε καὶ ἀληθές. Ἐπεὶ τόδε γε καὶ ἐμοὶ ὑπάρχει,
ὅπερ ταῖς μαίαις· ἄγονός εἰμι σοφίας, καὶ ὅπερ ἤδη πολλοί
μοι ὠνείδισαν, ὡς τοὺς μὲν ἄλλους ἐρωτῶ, αὐτὸς δὲ οὐδὲν
ἀποφαίνομαι περὶ οὐδενὸς διὰ τὸ μηδὲν ἔχειν σοφόν, ἀληθὲς
ὀνειδίζουσιν.


10



15

18
[Übersetzung]
Sokr.: Bei meiner Art der Hebammenkunst begegnet mir dasselbe wie denen, sie unterscheidet sich jedoch dadurch, dass Männer, nicht aber Frauen entbunden werden, und dass ich bei ihnen die gebärenden Seele betrachte, nicht aber den Körper. Das Größte aber in unserer Kunst ist, auf jede Weise prüfen zu können, ob das Denken des jungen Menschen ein falsches Bild oder einen richtigen Abkömmling hervorbringt. Indes auch mir unterläuft dieses jedenfalls wie den Hebammen: Ich bin unfruchtbar hinsichtlich Wissens, und dass ich – ein Vorwurf, der mich schon von vielen Seiten traf – die anderen zwar befrage, selbst aber über keine Sache irgendetwas darlege, weil ich auf keinem Gebiet Wissen besitze, das wird mir zu Recht vorgeworfen.
8 ἡ μαίευσις, εως die Hebammenkunst, das Entbinden9–10 τῷ … μαιεύεσθαι subst. Inf. durch das Entbundenwerden11 ἐπισκοπέω betrachten, beobachtenἔνι = ἔνεστι — 12 βασανίζω prüfen13 τὸ ψεῦδος, ους Täuschung, Betrugἡ διάνοια hier: das Denken14 γόνιμος, ον ein zur Geburt reifes Kind; echtἐπεί indes15 ἄγονος σοφίας unfruchtbar hinsichtlich des Wissens; σοφία ist hier im Theaet. synonym mit ἐπιστήμη gebraucht, beides heißt Wissenὅπερ Acc. Graec., übs. hier mit weshalb16 ὡς nämlich dass17 ἀποφαίνομαι (Med.) von sich zeigen: darlegen, erklärenμηδὲν ἔχειν σοφόν kein Wissen haben in irgendetwas


d
Τὸ δὲ αἴτιον τούτου τόδε· μαιεύεσθαί με ὁ
θεὸς ἀναγκάζει, γεννᾶν δὲ ἀπεκώλυσεν. Εἰμὶ δὴ οὖν αὐτὸς
μὲν οὐ πάνυ τι σοφός, οὐδέ τί μοι ἔστιν εὕρημα τοιοῦτον
γεγονὸς τῆς ἐμῆς ψυχῆς ἔκγονον.
18
20 21
[Übersetzung]
Der Grund dafür ist dieser: Andere zu entbinden zwingt mich der Gott, zu gebären hat er verhindert. Ich bin also selbst kein bisschen weise in irgendetwas, und ich habe keinen solchen Fund als Nachkomme meiner Seele.
19 γεννάω zeugenἀποκωλύω hindern20 οὐ πάνυ τι ganz und gar nichtτὸ εὕρημα geistiger Fund21 ἔκγονος abstammend; Nachkomme; der Akk. ist als doppelter Akk. zu fassen: als Nachkomme



5
Οἱ δ᾽ ἐμοὶ συγγιγνόμενοι
τὸ μὲν πρῶτον φαίνονται ἔνιοι μὲν καὶ πάνυ ἀμαθεῖς, πάντες
δὲ προϊούσης τῆς συνουσίας, οἷσπερ ἂν ὁ θεὸς παρείκῃ,
θαυμαστὸν ὅσον ἐπιδιδόντες, ὡς αὑτοῖς τε καὶ τοῖς ἄλλοις
δοκοῦσι.
21


25
[Übersetzung]
Diejenigen, die mit mir zusammenkommen, scheinen anfangs teilweise völlig unwissend zu sein, alle aber, je länger die Bekannschaft dauert, denen der Gott es gestattet, machen in erstaunlichem Umfang Fortschritte, wie es ihnen selbst und den anderen scheint.
21 οἱ δ᾽ ἐμοὶ συγγιγνόμενοι die mit mir zusammenkommen22 ἀμαθής, ές unwissend23 πρόειμι (v. εἶμι) voranschreiten, fortdauernπαρείκω gestatten24 θαυμαστὸν ὅσον erstaunlich viel/großἐπιδίδωμι Fortschritte machen



e
Καὶ τοῦτο ἐναργὲς ὅτι παρ᾽ ἐμοῦ οὐδὲν πώποτε
μαθόντες, ἀλλ᾽ αὐτοὶ παρ᾽ αὑτῶν πολλὰ καὶ καλὰ εὑρόντες
τε καὶ τεκόντες. Τῆς μέντοι μαιείας ὁ θεός τε καὶ ἐγὼ
αἴτιος.
25

28
[Übersetzung]
Und das ist deutlich, dass sie niemals etwas von mir gelernt, sondern aus sich selbst viel Schönes gefunden und ans Licht gebracht haben. Für die Geburtshilfe sind der Gott und ich verantwortlich.
25 ἐναργής, ές deutlich26f. μαθόντες … εὑρόντες … τεκόντες übs. die Partizipien als NS-Prädikate zu ὅτι — 25 ἡ μαιεία Geburtshilfe
e



5


151



5
Ὧδε δὲ δῆλον· πολλοὶ ἤδη τοῦτο ἀγνοήσαντες καὶ
ἑαυτοὺς αἰτιασάμενοι, ἐμοῦ δὲ καταφρονήσαντες, ἢ αὐτοὶ ἢ
ὑπ᾽ ἄλλων πεισθέντες ἀπῆλθον πρῳαίτερον τοῦ δέοντος,
ἀπελθόντες δὲ τά τε λοιπὰ ἐξήμβλωσαν διὰ πονηρὰν
συνουσίαν καὶ τὰ ὑπ᾽ ἐμοῦ μαιευθέντα κακῶς τρέφοντες
ἀπώλεσαν, ψευδῆ καὶ εἴδωλα περὶ πλείονος ποιησάμενοι
τοῦ ἀληθοῦς, τελευτῶντες δ᾽ αὑτοῖς τε καὶ τοῖς ἄλλοις
ἔδοξαν ἀμαθεῖς εἶναι. Ὧν εἷς γέγονεν Ἀριστείδης ὁ Λυσι-
μάχου καὶ ἄλλοι πάνυ πολλοί· οὕς, ὅταν πάλιν ἔλθωσι
δεόμενοι τῆς ἐμῆς συνουσίας καὶ θαυμαστὰ δρῶντες, ἐνίοις
μὲν τὸ γιγνόμενόν μοι δαιμόνιον ἀποκωλύει συνεῖναι, ἐνίοις
δὲ ἐᾷ, καὶ πάλιν οὗτοι ἐπιδιδόασι.
28
30



35


39
[Übersetzung]
übs




b
Πάσχουσι δὲ δὴ οἱ ἐμοὶ
συγγιγνόμενοι καὶ τοῦτο ταὐτὸν ταῖς τικτούσαις. Ὠδίνουσι
γὰρ καὶ ἀπορίας ἐμπίμπλανται νύκτας τε καὶ ἡμέρας πολὺ
μᾶλλον ἢ ’κεῖναι. Ταύτην δὲ τὴν ὠδῖνα ἐγείρειν τε καὶ
ἀποπαύειν ἡ ἐμὴ τέχνη δύναται.
39 40

43
[Übersetzung]
Es widerfährt die mit mir Umgang haben dasselbe wie den Gebärenden. Sie haben Wehen und sind von Ratlosigkeit nächte- und tagelang viel mehr erfüllt als jene Frauen. Diese Wehen hervorzurufen und verschwinden zu lassen vermag meine Kunst.
40 συγγιγνόμενοι → Z. 21ὠδίνω Wehen haben, gebären; mit etw. schwanger gehen41 ἐμπίμπλημί τινος mit etw. anfüllenνύκτας τε καὶ ἡμέρας Akk. der zeitl. Ausdehnung — 42 ’κεῖναι = ἐκεῖναι → ἐκεῖνοςἠ ὠδίς, ῖνος die Weheἐγείρω aufwecken, erregen → Stf43 ἀποπαύω = verstärktes παύω beenden
b



5
Καὶ οὗτοι μὲν δὴ οὕτως.
Ἐνίοις δέ, ὦ Θεαίτητε, οἳ ἄν μοι μὴ δόξωσί πως ἐγκύμονες
εἶναι, γνοὺς ὅτι οὐδὲν ἐμοῦ δέονται, πάνυ εὐμενῶς προμνῶμαι
καί, σὺν θεῷ εἰπεῖν, πάνυ ἱκανῶς τοπάζω οἷς ἂν συγγενό-
μενοι ὄναιντο· ὧν πολλοὺς μὲν δὴ ἐξέδωκα προδίκῳ, πολλοὺς
δὲ ἄλλοις σοφοῖς τε καὶ θεσπεσίοις ἀνδράσι.
43
45

48
[Übersetzung]
Und so steht es mit diesen. Einge aber, Theaitetos, die mir in keiner Weise schwanger zu sein scheinen,
Ταῦτα δή
σοι, ὦ ἄριστε, ἕνεκα τοῦδε ἐμήκυνα· ὑποπτεύω σε, ὥσπερ
καὶ αὐτὸς οἴει, ὠδίνειν τι κυοῦντα ἔνδον.
48
50
[Übersetzung]
Dieses alles habe ich für dich, mein Bester, aus folgendem Grund ausführlich dargelegt: Ich vermute, du hast, wie du auch selbst annimmst, Geburtswehen, weil du innerlich mit einer Sache schwanger gehst.
49 μηκύνω wörtl.: in die Länge (τὸ μῆκος) ziehen, hier: lang und breit darlegen50 ὠδίνω → Z. 40κυέω τι mit etw. schwanger sein

c



5



d
Προσφέρου οὖν
πρός με ὡς πρὸς μαίας ὑὸν καὶ αὐτὸν μαιευτικόν, καὶ, ἃ ἂν
ἐρωτῶ, προθυμοῦ, ὅπως οἷός τ᾽ εἶ, οὕτως ἀποκρίνασθαι. Καὶ
ἐὰν ἄρα σκοπούμενός τι, ὧν ἂν λέγῃς, ἡγήσωμαι εἴδωλον
καὶ μὴ ἀληθές, εἶτα ὑπεξαιρῶμαι καὶ ἀποβάλλω, μὴ ἀγρίαινε
ὥσπερ αἱ πρωτοτόκοι περὶ τὰ παιδία. Πολλοὶ γὰρ ἤδη,
ὦ θαυμάσιε, πρός με οὕτω διετέθησαν, ὥστε ἀτεχνῶς δάκνειν
ἕτοιμοι εἶναι, ἐπειδάν τινα λῆρον αὐτῶν ἀφαιρῶμαι, καὶ οὐκ
οἴονταί με εὐνοίᾳ τοῦτο ποιεῖν, πόρρω ὄντες τοῦ εἰδέναι, ὅτι
οὐδεὶς θεὸς δύσνους ἀνθρώποις, οὐδ᾽ ἐγὼ δυσνοίᾳ τοιοῦτον
οὐδὲν δρῶ, ἀλλά μοι ψεῦδός τε συγχωρῆσαι καὶ ἀληθὲς
ἀφανίσαι οὐδαμῶς θέμις.
50



55



60 61
[Übersetzung]
Begib dich also mir als dem Sohn einer Hebamme und selbst Entbindungskundigen in die Hände und bemühe dich, meine Fragen nach bestem Wissen zu beantworten. Und jedesmal, wenn ich bei der Prüfung deiner Aussagen sie für ein falsches Abbild und keine richtige Frucht deines Denkens halte und sie dann beseitige und wegwerfe, sei mir nicht böse wie die Erstgebärenden wegen ihrer Kinder. Viele waren nämlich schon, du Wunderlicher, so gegen mich aufgebracht, dass sie einfach mich zu beißen bereit gewesen wären, wenn ich etwas Unsinniges von ihnen weggenommen habe, und sie glauben nicht, dass ich das in guter Absicht tat, weil sie weit vom wirklichen Wissen entfernt waren, dass kein Gott den Menschen übel gesinnt ist und ich auch nichts dergleichen aus übler Gesinnung tue, sondern es für mich in keiner Weise recht ist, Falsches zuzulassen und Wahres zu unterdrücken.
50 προσφέρομαι πρός τινα sich an jmd. wenden; zur Form προσφέρου → Konjug.51 ὑόν = υἱόν — μαιευτικός zum Entbinden gehörig; ἡ μαιευτικὴ τέχνη: Hebammenkunst; ὁ μαιευτικός der Entbindungskundige52 οἷός τ᾽ εἶ 2. P. v. οἷός τ᾽ εἰμι in der Lage sein53  ὧν ἂν λέγῃς Attraktion des Relativums; entspr.: τούτων, ἃ ἂν λέγῃςἡγήσωμαι → Stf54 ὑπεξαιρέομαι aus dem Weg räumenἀγριαίνω zornig werden55 πρωτοτόκος, ου die Erstgebärende56 πρός με οὕτω διετέθησαν sie waren so gegen mich aufgebrachtἀτεχνῶς geradezu, schlichtwegδάκνω beißen57 ὁ λῆρος, ου Unsinn58 εἰδέναι → Konjug.59 δύσνους, ουν übel gesinntἡ δύσνοια, ας Abneigung61 θέμις scil.: ἐστίν τινος es gebührt sich für jmd.


5
Πάλιν δὴ οὖν ἐξ ἀρχῆς, ὦ
Θεαίτητε, ὅ τι ποτ᾽ ἐστὶν ἐπιστήμη, πειρῶ λέγειν. Ὡς δ᾽ οὐχ
οἷός τ᾽ εἶ, μηδέποτ᾽ εἴπῃς. Ἐὰν γὰρ θεὸς ἐθέλῃ καὶ ἀνδρίζῃ,
οἷός τ᾽ ἔσῃ.
61
[Übersetzung]
Versuche also, Theaitetos, von Anfang noch einmal zu bestimmen, was denn Wissen eigentlich ist. Dass du dazu nicht in der Lage bist, das sage niemals! Denn immer wenn der Gott will und Kraft gibt, wirst du in der Lage sein.
62 ὅ τι Neutr. v. ὅστις Dekl.; ὅ τι ποτ᾽ ἐστὶν ἐπιστήμη was Wissen eigentlich ist — πειρῶ Imp. v. πειράομαι versuchen63 μηδέποτε niemalsἀνδρίζω Kraft geben